Das richtige Objektiv für Porträts (und der richtige Abstand)

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Welches Objektiv für Portraits?

(Akt. Februar 2024) Porträts sind eines der beliebtesten Fotothemen, deshalb wird die Frage „Was ist das richtige Objektiv, die richtige Brennweite für ein Porträt?“ auch sehr häufig gestellt.
Die meisten Einsteiger in das Thema merken dann anhand der Antworten recht schnell, dass sich da einige Antworten ähneln und heutzutage viele Fotografen gerade für Portraits gerne ein Objektiv mit  großer Lichtstärke einsetzen.

Woran liegt das? Und ist das immer sinnvoll?

Am Rande: mal Portrait und mal Porträt? Ja, die Suchmaschinen und dei Rechtschreibreform machen das anscheinend nötig…

Doch was ist jetzt das richtige Objektiv für Portraits?

Dieser Hinweis darf auf keinen Fall fehlen: Selbstverständlich kann man auch mit mehr oder weniger gemäßigten bis extremen Weitwinkel- und Teleobjektiven spannende Portraits aufnehmen (es ist allerdings manchmal etwas schwieriger).
Mir geht es in diesem Text um die Bildwinkel (Brennweiten), die „klassisch“ für Porträts empfohlen/eingesetzt werden. Speziell um das „Warum?“, also um den Grund für dieBevorzugung dieser Objektive (besser: Bildwinkel).
Wenn man den Zusammenhang versteht, fällt es sicherlich leichter, sich bewusst für andere Brennweiten entscheiden.

Was ist den nun das „richtige“ Objektiv?
Bei dieser Fragestellung gilt es primär zwei Dinge zu beachten.
Erstens ist der Aufnahmeabstand für die Wirkung eines Porträt sehr wichtig. Dieser wird bestimmt durch die Brennweite des Objektivs, die zusammen mit der Film-/Sensorgröße und dem gewünschten Bildausschnitt (meist Gesicht/Kopf plus ein wenig Oberkörper) den Aufnahmeabstand für ein Porträt festlegt.
Mit einem kleineren Bildwinkel (durch eine längere Brennweite und/oder einen kleineren Sensor) muss man den Aufnahmeanstand für den gleichen Ausschnitt vergrößern.

Zweitens ist die Lichtstärke des Objektivs entscheidend, da nur sie sich ausschliesslich auf die Schärfentiefe auswirkt. (Die sich ebenfalls auf die Schärfentiefe auswirkenden Werte für Abstand, Brennweite und Sensorgröße sind ja bereits unter „Erstens“ festgelegt.)

Vorab

Ich gehe im Folgenden nur auf die allgemeinen Eigenschaften von Objektiven ein, spezielle Unterschiede in der Schärfeleistung und Abbildungsart (auch der unscharfen Bereiche) einzelner Objektivkonstruktionen lasse ich bewusst außen vor.
Mir geht es weniger um eine konkrete Kaufempfehlung als mehr um allgemeine Überlegungen, die dann zu einem konkreten Objektivtyp führen können.

Häufig werden dabei Lichtstärke und Brennweite als entscheidend angeführt.

Lichtstärke

Unter einer großen Lichtstärke versteht man eine große Blendenöffnung (oft wird das auch verkürzt und nicht ganz richtig als „Große Blende“ bezeichnet, obwohl ja die Blendenfläche bei großer Öffnung immer kleiner wird und der angezeigte Blendenwert klein ist.)
Mit den großen Blendenöffnungen solcher Objektive ist es zum einen möglich, auch bei wenig Licht noch zu fotografieren und zum anderen (und das ist gestalterisch wichtiger) recht kleine Schärfentiefen zu erzeugen.

Mit der geringen Schärfentiefe  kann dann ein störender Hintergrund ausgeblendet werden und der/die Portraitierte hebt sich plastisch vom unscharfen Hintergrund ab, ein Effekt, der gerne verwendet wird. (Aber nicht immer richtig ist!)

Schärfentiefe

Heutzutage wird häufig versucht, die portraitierte Person durch eine geringe Schärfentiefe „freizustellen“. Das ist zwar nicht immer sinnvoll, aber es ist halt so üblich. (Und wenn es alle so machen und es insbesondere auch viele meiner Kollegen Foto-Erklärbaren so vorbeten, dann muss das ja wohl richtig sein.)

Für diese Form des „Freistellen“ (darunter verstanden die Profis in der Studiofotografie früher übrigens etwas ganz anderes, eine Ausleuchtung des Motivs ohne Schatten auf weißen Hintergrund) benötigt man vor allem lichtstarke Objektive, die durch große Blendenöffnungen (also kleine Blendenzahlen) für eine kleine Schärfentiefe und damit für eine starke Unschärfe des Hintergrunds sorgen. Eine eher kleiner Bildwinkel verstärkt das dann noch.

Der Vollständigkeit halber will ich aber noch ergänzen, dass zum einen auch der Sensor eine Rolle spielt, weil man durch einen großen Sensor bei sonst gleichen Voraussetzungen in Bezug auf Bildwinkel (siehe weiter unten) und Aufnahmeabstand bei gleicher Blendenzahl mehr Unschärfe erzeugen kann.

Und zum anderen beeinflusst auch der Aufnahmeabstand (indirekt ist dieser ja festgelegt durch den Bildwinkel, die Brennweite im Verhältnis zum Sensor) die Schärfentiefe.
Aber dieser Abstand ist wie die Brennweite (besser: der Bildwinkel) aus weiter unten folgenden Gründen quasi „gesetzt“ und kann deshalb zur Beeinflussung der Schärfentiefe bei Portraits nicht so ohne weiteres herangezogen werden.

Ob wirklich eine kleine Schärfentiefe sinnvoll ist, hängt nicht so sehr von den Meinungen der Erklärbaren als mehr von den Gestaltungsideen des Fotografen ab.
bevorzugen es, eine Person nicht wie ein ein Katalogobjekt ohne Bezug zum Hintergrund zu fotografieren.
Für mich ist die Geschichte zu der Person wichtig und um die zu erzählen kann ein detaillierter Hintergrund entscheidend sein.
Ich möchte beim Portrait eines Schusters das Regal mit den braunen Papiertüten mit den reparierten Schuhen, die auf ihre Besitzer warten, im Hintergrund sehen.
Hohe Lichtstärke hilft mir da nur sehr bedingt.

Brennweite

Und  was ist mit der Brennweite? Welches ist denn die passende Brennweite für ein Portrait?
Da gehen die Meinungen weit auseinander. Unter anderem, weil schon die Frage nicht ganz richtig gestellt ist.

Die Brennweite alleine reicht nicht aus, um den „Charakter“ eines Objektivs zu beschreiben.
Eigentlich geht es um den Bildwinkel , den das Objektiv erfasst. Und der ergibt sich aus der Brennweite des Objektivs und der Größe des Aufnahmemediums (Film/Sensor).
(Ausschnitte und spezielle Aufnahmetechniken wie „Brenizer“ mal außen vor gelassen)

Brennweite vs. Bildwinkel

Oft kommen bei der Frage nach dem passenden Objektiv in den diversen Foren und „Social-Media“ Gruppen schnell sehr konkrete Objektivempfehlungen. Meist sind diese auch durchaus gut gemeint. („Nimm XY, das muss gut sein, denn das habe ich auch!“ oder gar „Nimm XY, denn das würde ich mir auch gerne kaufen!).
Manchmal wird so eine Empfehlung auch ergänzt mit Beispielfotos, deren Qualität man aber nach der „Facebook-Komprimierung“  kaum noch beurteilen kann. Erst recht, weil man in der Regel nichts um die Begleitumstände der Aufnahme weiß.

Aber kann man wirklich einfach sagen, nimm dieses 85er, das ist das richtige für Portraits?
Nein, das funktioniert nicht! Wir müssen erst einmal wissen, welche Kamera überhaupt verwendet werden soll.
Wie schon geschrieben, die Größe des Aufnahmesensors der Kamera hat starken Einfluss darauf, welcher Bildausschnitt, welcher Bildwinkel aus dem Bildkreis des Objektivs tatsächlich abgebildet wird.

Bildkreis und Sensor

Der für ein Bild genutzte Bildwinkel ist abhängig von Brennweite und Sensorgröße.
Das Objektiv erzeugt unabhängig von der Kamera einen Bildkreis, von dem ein kleinerer Sensor dann einfach weniger sieht.

Illustration zum Thema Bildkreis

Motiv und der vom Objektiv in die Kamera projizierte Bildkreis

Illustration zu "Der kleinere Sensor erfasst aus dem großen Bildkreis nur einen Ausschnitt "

Der kleinere Sensor rechts sieht nur einen kleineren Ausschnitt des Bildkreises, den das Objektiv erzeugt

Der größere Sensor erfasst einen großen Teil des Bildkreises. Der kleinere Sensor erfasst dagegen aus dem großen Bildkreis nur einen Ausschnitt, der aufgezeichnete Bildwinkel ist trotz gleicher Brennweite kleiner (das verführt leider schnell zu dem häufig verwendeten, aber fachlich falschen Begriff der „Brennweitenverlängerung“ durch kleinere Sensorgrößen).

Wir müssten am kleineren Sensor eine kürzere Brennweite (einen größeren Bildwinkel des Objektivs) verwenden um den gleichen Motivausschnitt, den gleichen Bildwinkel aufzuzeichnen.
Oder wir müssten, um die Häuser in relativ gleicher Größe auf dem kleineren Sensor abzubilden, aus größerer Entfernung fotografieren. Ein veränderter Abstand hätte aber großen Einfluss auf die Bildgestaltung. (mehr dazu weiter unten).

Die Angabe der Brennweite alleine bedeutet also nicht viel. Die Wahl des „richtigen“ Objektivs für Portraits hängt vielmehr stark von der verwendeten Kamera ab.
Erst wenn die Sensorgröße bekannt ist, sind mit der Brennweite die Schärfentiefe und der aufgezeichnete Bildwinkel festgelegt. Und dieser jeweils vom Sensor erfasste Bildwinkel hat indirekt, über den damit notwenigen / möglichen Aufnahmeabstand, starken Einfluß auf die Bildgestaltung.


11 thoughts on “Das richtige Objektiv für Porträts (und der richtige Abstand)

  1. Ina

    Danke für die ausführliche Beschreibung … ich muss mir das wirklich ein paar Mal durchlesen … allerdings, was ich nicht ganz verstehe, ist die Sache mit dem APS-C Sensor und 50mm Objektiv und 25° Bildwinkel, wie oben beschrieben, für ein ausgewogenes Portrait.

    Ich habe an meiner APS-C Kamera (Canon 760D) ein 50mm/1.4 Objektiv von Canon mit einem Bildwinkel von 46° (https://www.canon.de/lenses/ef-50mm-f-1-4-usm-lens/) – wie kommt dann wie im Text beschrieben ein Bildwinkel von 25° bei einem 50mm Objektiv an APS-C zustande?

    Antworten
    1. Tom! Beitragsautor

      Danke für Deinen Kommentar. Und das ist tatsächlich immer wieder verwirrend.
      Ich versuch das mal aufzudröseln.
      Es ist ein EF-Objektiv von Canon, also auch für Vollformatkameras geeignet.
      Der Bildkreis ist also so groß, dass er einen Vollformatsensor „beleuchtet“. Durch die Brennweite von 50mm kann der Vollformatsensor in dem Bildkreis einen Bidwinkel von 46° aufzeichnen.
      Der Sensor Deiner Kamera ist dagegen kleiner und „nur“ so groß wie früher ein APS-C-Negativ. Also um ungefähr den Faktor 1,6 kleiner als der Vollformatsensor.

      Dem Objektiv ist es nun völlig egal, welchen Sensor es „beleuchtet“, sein Bildkreis ändert sich dadurch nicht.

      Aber der kleinere Sensor sieht von dem Bildkreis nur einen kleineren Ausschnitt und damit zeichnet er nur ein kleineren Ausschnitt, einen kleineren Bildwinkel auf.

      Der kleinere Sensor rechts sieht nur einen kleineren Ausschnitt des Bildkreises

      Ich hoffe, ich habe das verständlich erklärt. Sonst frag…

      Tom!

      Antworten
  2. Philipp

    Hallo Tom
    Danke für die ausführlichen und sehr gut verständlichen Infos. Ich bin ein regelmässiger Leser deines Blogs und des Online-Kurses. Spitzen Sache!
    Eine Frage noch in diesem Zusammenhang: Wie sieht es technisch aus mit Makro-Objektiven? Was ist da anders bei gleicher Brennweite? Eignen sich die auch für Portraits oder für Reisefotografie?
    Herzliche Grüsse aus der Schweiz
    Philipp

    Antworten
    1. Tom! Beitragsautor

      Hallo Phillip,
      danke für das positive Feedback.

      Der Begriff Makro ist leider nicht weiter festgelegt. Manche Leute verstehen darunter nur, dass man etwas näher heran kann. Also dass ein Objektiv eine kurze Naheinstellgrenze hat.

      Fotografen die sich etwas intensiver mit dem Thema beschäftigen definieren das meistens etwas anders. In Ihren Augen kann ein kurzer Aufnahmeabstand sogar von Schaden sein.(Wegen der möglichen Abschattung des Motivs durch das Objektiv und der Fluchtdistanz mancher kleinen Tiere.
      Diese Fotografen sehen für Makro eine möglichst große Abbildung als ausschlaggebend an. Also zum Beispiel eine Abbildung in 1:1, d.h. dass ein Zentimeter im Original in einem Zentimeter Größe auf dem Sensor abgebildet wird.

      Und so gibt es ganz unterschiedliche Objektive, von denen die Hersteller alle behaupten, dass sie für Makro geeignet sein. Manche sind „echte“ Makroobjektive, andere haben nur eine Makrofunktion am Zoomring, die eine kürzere Aufnahmeentfernung ermöglichen.

      Unter den echten o, die Maßstäbe von 1:1 und mehr ermöglichen gibt es sehr gute Modelle, die sich auch hervorragend für Portraits eignen.
      Da der „Schneckengang“ zum Fokussieren auf die Nähe länger sein muss, benötigen diese Objektive aber mehr Zeit für den Autofokus.
      Und auch Landschaften kann man damit gut abbilden, aber die Objektive sind meist länger als die Normalbrennweite des jeweiligen Sensorformates, sie sind also eher für Landschaftsdetails geeignet.

      Soweit das Grundlegende zum Thema…

      Tom!

      Antworten
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  7. Sebastian

    Hallo Tom,
    auch von mir herzlichen Dank für den informativen Artikel :-)

    Was mich an der ganzen Sache mit den unterschiedlichen Bildausschnitten zwischen Vollformat und APS-C Sensoren noch verwirrt ist folgendes:

    Verstanden habe ich, dass ich bei einem Objektiv, dass für Vollformat geeignet ist und bei einer APS-C Kamera verwende im Prinzip nicht die Brennweite habe, die auf dem Objektiv steht:
    So wird aus einem 50mm ein 75mm (bei Crop-Faktor 1,5). Um den gleichen Bildausschnitt für eine Vollformat-Kamera zu bekommen bräuchte ich als statt dem 50mm ein 75mm, oder?

    Wie is es jetzt aber mit Objektiven, die extra für APS-C gemacht sind und somit nicht, bzw. nur mit Einschränkungen an einer Vollformat-Kamera zu verwenden sind.
    Entspricht hier ein 50mm Objektiv auch wirklich dem Bildausschnitt von 50mm oder muss ich auch hier umrechnen?
    Oder anders gefragt: Habe ich mit einem 50mm APS-C Objektiv an einer APS-C Kamera den gleichen Bildausschnitt wie mit einem 50mm Vollformat Objektiv an einer Vollformat Kamera? Oder gilt auch hier 50mm APS-C Objektiv an APS-C Kamera ist 75mm Objektiv an Vollformat Kamera?

    Bezogen auf deinen Artikel:
    Wenn für Portrait-Aufnahmen ein 80mm Objektiv als ideal gilt (Vollformat-Objektiv auf Vollformat Kamera), wie muss ich mich beim Kauf eines entsprechenden Objektives für APS-C Kameras verhalten?
    Objektiv für Vollformat:
    50mm, weil 50mm Vollformat = 75mm APS-C
    Objektiv nur für APS-C:
    50mm, weil ich auch hier umrechnen muss, oder
    80mm, weil man bei Objektiven speziell für APS-C nicht umrechnen muss?

    Ich hoffe ich konnte mich einigermaßen verständlich ausdrücken und Du verstehst was ich meine ;-)

    schöne Grüße
    Sebastian

    Antworten
  8. Tom! Beitragsautor

    Hallo Sebastian,
    das Objektiv hat immer dieselbe Brennweite, denn diese ist ein bestimmendes Element des Objektivs, genauso wie der vom Objektiv beleuchtete Bildkreis.
    Die Kamera bzw. der verwendete Sensor ist dem Objektiv dabei völlig egal. Ja, es hat seine Brennweite und den Bildkreis sogar dann, wenn hinten gar keine Kamera dran ist.

    Der Sensor der Kamera sollte tunlichst nicht größer sein als der (gute Teil des) Bildkreis(es). Sonst gibt es dunkle und/oder unscharfe Bildecken.

    Kleiner darf er natürlich sein, aber dann sieht er nur einen Teil des Bilds, das ein größerer Sensor sehen könnte. Der kleine Sensor sieht nur einen Teil des Bildwinkels, den der größerer Sensor in der Situation sehen könnte.
    Der kleinere Sensor rechts sieht nur einen kleineren Ausschnitt des Bildkreises
    Wenn ich an der Kamera mit dem kleineren Sensor den gleichen (größeren) Bildwinkel wie an der mit dem großen Sensor sehen will, muss ich Objektiv mit kürzerer Brennweite verwenden.

    ——-

    Wenn jetzt ein Objektiv speziell für ein kleineres Sensorformat gebaut wird, hat es weiterhin die gleiche Brennweite. Aber der nutzbare Teil des Bildkreises wird kleiner, so dass an einer Kamera mit größerem Sensor nicht mehr sinnvoll eingesetzt werden kann, Dort würden die Bildecken dunkler und/oder unscharf.
    Durch den kleineren Bildkreis lässt sich aber das Objektiv preiswerter konstruieren.

    ——–

    Zusammengefasst:
    – die Brennweite des Objektivs ändert sich durch einen anderen Sensor der Kamera nicht
    – der kleinere Sensor erfasst nur einen kleineren Ausschnitt
    – um den gleichen Ausschnitt wie an der Kamera mit dem größeren Sesnor zu erkennen, muss man einen
    ———
    Vielleicht hilft der Vergleich:
    Der Motor des Autos hat nicht weniger PS, wenn ich mit angezogener Handbremse fahre. Wenn ich mit angezogener Handbremse fahre brauche ich einen Motor mit mehr PS um die gleiche Endgeschwindigkeit zu erreichen. ;-)

    ————
    Falls Dir das immer noch unklar ist, komm doch einfach in meine kostenlose Fotosprechstunde.
    http://www.fotosprechstunde.de

    Möge das Licht mit Dir sein,
    Tom!

    Antworten

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